Bei der Book Whisper Challenge soll ich verraten, welches Tierkreiszeichen ich im chinesischen Kalender bin. Obwohl ich von Tierkreiszeichen im Allgemeinen nicht so viel halte, werde ich doch hier mal die Infos notieren, denn interessant sind sie ja doch.
Als das einzige Fabelwesen in der Reihe der chinesischen Tierkreiszeichen nimmt der Drache die fünfte Stelle ein. Er ist das vitalste und kraftvollste Tier unter den chinesischen Tierkreisen obwohl er ein schlechtes Ansehen als Hitzkopf besitzt und eine scharfe Zunge hat. In alter Zeit dachten die Menschen, dass Drachen alles in der Welt kontrollieren, daher symbolisiert der Drache die Charaktereigenschaften Dominanz und Ehrgeiz.
Ein angeborener Mut, Hartnäckigkeit und Intelligenz machen Drachen enthusiastisch und selbstsicher. Sie fürchten sich nicht vor Herausforderungen und gehen gern Risiken ein. Jedoch werden Drachen auch als aggressiv betrachtet. Ärgerliche Drachen sind für Kritik nicht offen. Sie sehen sich selbst nicht als ärgerlich und arrogant. Anstatt der Vergangenheit anzuhängen streben sie nach einer leichten und angenehmen Zukunft.
(Quelle: chinaundreisen.com)
Das trifft auf mich überhaupt nicht zu. Ich wäre gern vitaler und kraftvoller und der Ehrgeiz verschwindet bei mir auch oft (leider).
Auf neuen Wegen durch 2018-Challenge
Januar:
* Allgemein:
- 2018 ist noch ganz jung und die Zeit der guten Vorsätze ist im vollen Gange. Wie
steht ihr zum Thema Vorsätze? Habt ihr euch etwas vorgenommen? Wenn ja,
was? Wenn nein, was sind eure Gründe dafür?
* Leseleben:
- Das Jahr 2017 ist passé, aber tolle Geschichten bleiben ja viel länger in
Erinnerung. Welche 3 Bücher haben bei euch im letzten Jahr einen deutlichen
Eindruck hinterlassen, positiv, oder auch negativ? Verratet mir in ein paar Sätzen
auch die Gründe für eure Wahl.
Ich finde Vorsätze gut. Ich nehme mir allerdings immer viel zu viel vor. Der Ehrgeiz ist aber trotzdem größer als ohne Vorsätze. Ich nehme mir auch zum Jahreswechsel bestimmte Dinge vor (wie 100 Bücher im Jahr zu lesen, den Blog regelmäßig zu führen, Sport zu treiben und andere Dinge), aber auch zum Monatsanfang und auch oft zum nächsten Tag. Solange es nicht wie oft utopisch ist, motiviert mich das ungemein.
Meine drei Bücher aus dem letzten Jahr:
"Wie Monde so silbern" von Marissa Meyer. Es war meine 1. Märchenadaption und ich fand es sehr gut umgesetzt. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch und obwohl ich das Ende kannte, weil ich das Märchen kenne, war die Geschichte doch sehr spannend zu lesen und ich habe mit der Protagonistin Cyber mitgefiebert.
"Die Jasminschwestern" von Corinna Bomann vereint die Geschichte einer Urgroßmutter und ihrer Urenkelin. Mich haben die beiden Schicksale sehr mitgenommen und die Parallelen fand ich sehr spannend. Die ganze Geschichte war so berührend und hat mich so mitgenommen, dass ich mich hin und wieder an die Geschichte erinnere.
"Die erste Nacht" von Marc Levy ist der zweite Band einer Dilogie. Marc Levy ist einer meiner Lieblingsautoren, ich habe fast alle seine Bücher gelesen. Die geschichte in dieser Dilogie ist sehr, sehr interessant - es geht um die Ursprünge der Welt. Die Liebesgeschichte, die unweigerlich in jedem Buch von Marc Levy die Hauptrolle spielt, ist auch hier wichtig, aber nicht so wichtig wie das eigentliche Abenteuer, so scheint mir. Jedenfalls blieb mir auch diese Geschichte im Kopf und taucht immer mal wieder an die Oberfläche.